order2gether App
Willkommen in einer neuen Welt der Essensbestellung!
Projektfokus
- Web App Development
- Mobile App
- UX/UI
- Content Development
- CMS
Der Kunde und die Projektherausforderungen
Für das Projekt „order2gether“ stand die Entwicklung einer plattformübergreifenden Lösung im Vordergrund, die sowohl iOS- als auch Android-Nutzer erreicht und zudem als Web-Applikation fungiert. Die App zielt darauf ab, ein gemeinschaftliches Bestellsystem zu etablieren, bei dem die Nutzer umso mehr sparen, je größer die Community wird. Die Herausforderung lag darin, ein System zu implementieren, das Timeslots für Bestellungen verwaltet und dabei den maximalen 2gether-Bonus für die Gemeinschaft maximiert. Essentiell war auch die Integration von Push-Benachrichtigungen, um die User stets über nahe Bestellmöglichkeiten auf dem Laufenden zu halten. Zudem galt es, eine reibungslose Einlösung des gesammelten 2gether-Bonus in Partnerrestaurants zu gewährleisten. Unser Fokus lag auf einer benutzerfreundlichen und wertstiftenden Erfahrung, die den Nutzern von „order2gether“ echte Vorteile bietet.
Entwicklungsschritte
Konzeptentwicklung: Das Fundament von order2gether
In dieser initialen Phase fokussierten wir uns darauf, die Kernidee der App zu definieren: Einen Gemeinschafts-basierten Ansatz, bei dem Nutzer gemeinsam bestellen und dabei sparen. Wir entwarfen ein skalierbares Modell, das es ermöglicht, den Spareffekt mit wachsender Nutzerzahl zu maximieren.
Design und Prototyping: Eine intuitive Nutzererfahrung
Die Gestaltung einer nutzerfreundlichen Oberfläche hatte oberste Priorität. Wir erstellten Prototypen für iOS, Android und Web, um sicherzustellen, dass "order2gether" intuitiv und ansprechend ist, mit einem klaren Fokus auf die Usability der Timeslot- und Bonus-Features.
Technische Umsetzung: Brücke zwischen Plattformen
Unsere Entwickler arbeiteten an der technischen Realisierung der App, wobei das Hauptziel war, eine konsistente und hochleistungsfähige Anwendung über iOS, Android und Web hinweg zu gewährleisten. Dabei wurden modernste Technologien für Cross-Platform-Development eingesetzt.
Benachrichtigungssystem: Verpasse nie eine Bestellung
Ein ausgeklügeltes Push-Benachrichtigungssystem wurde implementiert, um die Nutzer aktiv über anstehende Bestellungen und den 2gether-Bonus informieren zu können. Dieses Feature war entscheidend, um die Dynamik der Community-Bestellungen zu unterstützen.
Integration der Partnerrestaurants: Vielfalt und Verfügbarkeit
Eine weitere Entwicklungsstufe war die Einbindung der Partnerrestaurants in die App. Wir schufen eine nahtlose Schnittstelle für die Nutzer, um ihren 2gether-Bonus bei einer breiten Auswahl an Restaurants einfach einlösen zu können.
Qualitätssicherung und Testing: Perfektion bis ins Detail
Um ein fehlerfreies Nutzererlebnis sicherzustellen, führten wir umfangreiche Tests auf verschiedenen Geräten und Systemen durch. Die Funktionalität jedes Features wurde genau geprüft und optimiert.
Markteinführung: order2gether geht live
Mit dem offiziellen Launch von "order2gether" für iOS, Android und als Web-Applikation öffneten wir die Türen für ein neues, gemeinschaftliches Bestellerlebnis. Die Resonanz auf die innovative Spartool-App übertraf unsere Erwartungen.
Feedback und Iteration: Kontinuierliche Verbesserung
Nach dem Launch fokussierten wir uns auf das Nutzerfeedback, um die App kontinuierlich zu verbessern. Die Erkenntnisse aus der realen Anwendung flossen direkt in weitere Entwicklungsschritte ein, um "order2gether" stetig zu optimieren.
Einblick in die order2gether App
Entdecken Sie die Benutzeroberfläche von order2gether in kompakten Screenshots. Jedes Bild verdeutlicht die einfache Navigation und das effiziente Bestellsystem, mit dem Nutzer durch die Timeslot-Planung und Push-Benachrichtigungen sparen und den 2gether-Bonus bei Partnerrestaurants problemlos nutzen können.
Projektergebnisse
Mit der order2gether-App genießen Nutzer den Mehrwert des 2gether-Bonus, den sie bei jeder Bestellung ansammeln und überall einlösen können. Die Push-Benachrichtigungen sorgen dafür, dass keine Sparaktion verpasst wird. Zudem tragen gefüllte Timeslots dazu bei, Lieferfahrten zu minimieren und so die Umwelt zu schonen.